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Lernmittel für die Immobilienwirtschaft

Die Immobilien- und Wohnungswirtschaft

(Skript)

Dieses Skript beschreibt einige grundlegende Eigenschaften und Strukturen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft.

Stichworte:

Markt, Besonderheiten des Wohnungsmarktes, Nachfrage, Angebot, Das Gut "Wohnen", Heterogenität & Standortgebundenheit, Unteilbarkeit & Transaktionskosten, Wohnflächenversorgung, Preiselastizität, Unternehmensformen & Verbände der Immobilienwirtschaft, Immobilienkreislauf, Timelags, Daten zur Wohnungswirtschaft

Skriptinfo

Stand: 09.09.2016 Seiten/ Blätter 30/ 35    

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1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM WOHNUNGSMARKT

1.1.1 Besonderheiten des Wohnungsmarktes
1.1.2 Die Teilmarktstruktur
1.2 Die Immobilie als Gut
1.2.1 Das Gut "Immobilie"
1.2.2 Das Gut "Wohnen"
1.2.3 Vergleich Wohnung (Sache) – Wohnen (Prozess)
1.3 Die Wohnungsnachfrage
1.3.1 Bestimmungsgründe für die Wohnungsnachfrage
1.3.1.1 Nachfrager/ Haushalte
1.3.1.2 Einkommen
1.3.1.3 Miete/ Laufende Belastung
1.3.1.4 Preise anderer Güter
1.3.1.5 Zugang zu Krediten
1.3.1.6 Erwartungen über zukünftige Preise und zukünftiges Einkommen
1.3.2 Einkommen und Wohnen
1.3.2.1 Exkurs: „Das Schwabe`sche Gesetz und die Lütge`sche Regel“
1.3.2.2 Der Ratchet – Effekt (Ein- /Ausklink – Effekt)
1.3.3 Warum wird der Mieter zum Wohnraumsuchenden?
1.4 Das Wohnungsangebot
1.4.1 Vom Bestand zum Angebot
1.4.2 Preiselastizität der Wohnraumnachfrage und des Wohnraumangebot
1.4.3 Exkurs: Kreuzpreiselastizität
1.5 Anbieter vs. Nachfrager
1.6
Die Mietpreisbildung auf dem Wohnungsmarkt
1.7
Interaktionen

2 DIE AKTEURE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT

2.1 Die Unternehmen der Immobilienwirtschaft
2.1.1 Unternehmen mit dem Schwerpunkt der Betreuung
2.1.1.1 Das Wohnungsunternehmen
2.1.1.2 Wohnungsbaugenossenschaften
2.1.2 Unternehmen mit dem Schwerpunkt der Erstellung und Vermittlung
2.1.2.1 Makler
2.1.2.2 Bauträger
2.1.2.3 Baubetreuer
2.2 Interessenvertreter

3 DER „LEBENSKREISLAUF“ EINER IMMOBILIE

3.1 Die Lebenszykluskosten (Life Cycle Costs)

4 DER IMMOBILIEN(KONJUNKTUR)ZYKLUS

4.1 Der Schweinezyklus
4.2
Arten von Timelags
4.3
Angebotsentwicklung
4.3.1 Endogene Faktoren
4.3.2 Exogene Faktoren
4.3.3 Beispiel
4.4 Verschiebungen im Marktmodell

5 IMMOBILIENMANAGEMENT (ABGRENZUNG VON TÄTIGKEITSFELDERN)

6
TABELLENANHANG

QUELLENVERZEICHNIS

IMPRESSUM


  • Beseitigung von Redundanzen mit dem Skript "Volkswirtschaftslehre"
  • neue Grafiken
  • aktualisierte Daten
  • Darstellung von Timelags in der Immobilienkonjunktur

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